Der Beitrag trägt den Titel: „Der künstlerische Werdegang eines bedeutenden Kunstschaffenden in Dresden“

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Gliederung:

1. Biografie
1.1 Schulausbildung in Dresden
1.2 Lehrausbildung zum Betriebsschlosser
1.3 Berufliche Tätigkeiten als Dreher, Schmied und Schweißer
1.4 Studium an der Pädagogischen Hochschule Dresden
1.5 Tätigkeit als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen
1.6 Leiter des künstlerischen Zirkels im Haus der Lehrer in Dresden
1.7 Lehrer im Hochschuldienst an der Pädagogischen Hochschule Dresden
1.8 Lehrkraft an der TU Dresden für Graphik und Plastik

2. Bedeutende Werke
2.1 Dreiteiliges Holzrelief Maria Reiche, TU Dresden (am Weberplatz 5)
2.2 Plastiken in der Kirchengemeinde Seehausen

3. Ausstellungen und Veröffentlichungen

4. Schlusswort

Der deutsche Kunsterzieher, Lehrer, Plastiker und Kunstmaler wurde am 25. März 1938 in Hindenburg in Oberschlesien geboren. Nach seiner Schulausbildung in Dresden absolvierte er eine dreijährige Lehrausbildung zum Betriebsschlosser von 1952 bis 1954. Anschließend arbeitete er in verschiedenen Berufen wie Dreher, Schmied und Schweißer.

Von 1960 bis 1965 studierte er an der Pädagogischen Hochschule in Dresden mit den Fachkombinationen Kunsterziehung und Deutsch. Während dieser Zeit beteiligte er sich aktiv am Studienzirkel Malerei und hatte namhafte Lehrer wie Jutta Damme, Herbert Schmidt-Walter, Ernst Fechter, Gerhard Kettner und Klaus Weidensdorfer.

Von 1965 bis 1977 war er als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen tätig, darunter die 2. Polytechnische Oberschule Dresden und später die 19. Polytechnische Oberschule. Gleichzeitig arbeitete er von 1968 bis 1989 als Leiter des künstlerischen Zirkels im Haus der Lehrer in Dresden.

Zwischen 1969 und 1977 leitete er eine Förderklasse an der Hochschule für bildende Künste in Dresden, in der autodidaktische Auseinandersetzungen mit figürlich-plastischer Gestaltung nach Ideen von Manfred Bayer stattfanden. Anschließend war er als Lehrer im Hochschuldienst an der Pädagogischen Hochschule Dresden tätig und unterrichtete die Fächer Bildende Kunst und Gestaltungstheorie im Fach Plastik.

Von 1992 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2003 war er Lehrkraft an der TU Dresden für Graphik und Plastik. In dieser Zeit schuf er eines seiner letzten bedeutenden Werke, ein dreiteiliges Holzrelief zur Würdigung der Wissenschaftlerin Maria Reiche, das im Weberbau der TU Dresden (am Weberplatz 5) zu finden ist.

Darüber hinaus erwarb die Kirchengemeinde Seehausen bei Wanzleben-Börde im Jahr 2010 einige Plastiken des Künstlers, die im Altarraum stehen und eine besondere Art der Verkündigung darstellen.

Der Künstler hat an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen, darunter eine Ausstellung im April 2003 an der Technischen Universität Dresden und im Mai 2003 in der L ‚Villa in Dresden. Zudem gibt es einen Katalog zur Ausstellung von April 2003.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Künstler mit seinem Schaffen einen bedeutenden Beitrag zur Kunstszene in Dresden geleistet hat. Seine Werke sind sowohl im öffentlichen Raum als auch in kirchlichen Räumen zu finden und zeugen von seiner Vielseitigkeit und künstlerischen Begabung.

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