Maria Becke-Rausch – Eine deutsche Bildhauerin aus Dresden
Maria Becke-Rausch, geboren am 7. Mai 1923 in Leipzig, ist eine renommierte deutsche Bildhauerin. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Einblick in ihr Leben und ihre Werke geben.
1. Biografie
– Ausbildung: Während des Zweiten Weltkriegs absolvierte Maria Becke-Rausch von 1939 bis 1945 die Meisterschule des deutschen Kunsthandwerks in Leipzig. Zusätzlich besuchte sie 1944 und 1945 die Kunstakademie in Dresden.
– Karriere: Von 1945 bis 1958 arbeitete sie als freischaffende Kunsthandwerkerin in Dresden. Im Jahr 1958 zog sie von der Deutschen Demokratischen Republik in die Bundesrepublik Deutschland und ließ sich in Misburg bei Hannover nieder. Später lebte und arbeitete sie in Graz.
– Ausstellungen: Maria Becke-Rausch beteiligte sich an verschiedenen Ausstellungen, unter anderem in Leipzig, Dresden, Hannover und Düsseldorf.
2. Werke
– „Das Gespräch“ (1961): Eine ihrer bekanntesten Skulpturen befindet sich im Innenhof des Freizeitheims Linden. Die Skulptur hat eine Höhe von 210 cm.
– Plastik in der (Hannover) (1964): Eine weitere bedeutende Arbeit von Becke-Rausch ist diese Plastik mit einer Höhe von 140 cm auf einem Sockel von 70 cm.
– Skulptur im Eingangsbereich des Tiergartens (Hannover): Diese Skulptur mit einer Höhe von 170 cm ist ebenfalls ein beeindruckendes Werk der Künstlerin.
3. Rezeption und Auszeichnungen
– Maria Becke-Rauschs Werke befinden sich sowohl in privatem als auch in öffentlichem Besitz.
– Sie erhielt Anerkennung für ihre Kunstwerke und wurde für ihre Beiträge zur zeitgenössischen Bildhauerei gewürdigt.
Abschließend lässt sich sagen, dass Maria Becke-Rausch eine bedeutende Bildhauerin ist, die mit ihren Werken sowohl national als auch international Beachtung findet. Ihre Skulpturen zeichnen sich durch ihre künstlerische Gestaltung und ihre Präsenz im öffentlichen Raum aus.
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